Meine Angebote zur Unterstützung im Alltag können gemäß §§ 45a ff. SGB XI mit der Pflegekasse abgerechnet werden.
Finden Sie Ihren 'Roten Faden'Mit Körpersprache Demenz-Verhalten verstehen lernen
Wie soll neben all den Herausforderungen durch die Demenz eines Familienmitgliedes noch Platz für das eigene Leben, die eigene Familie oder gar Freizeit bleiben? Es ist ein Drahtseilakt, sich nicht völlig zu erschöpfen. Ihr 'Roter Faden' kann Ihnen helfen zu fokussieren, wenn die ständig wechselnde Situation Sie aus der Balance bringt.
• Wir ordnen Ihre Notwendigkeiten in der veränderten Situation in Theorie und Praxis.
• Gezielte Fragestellung klärt Ihre eigenen Bedürfnisse und Möglichkeiten in der aktuellen Familiensituation.
• Verstrickungen der Gefühle durch wiederaufbrechende alte Themen können gemeinsam gelöst werden.
• Wir üben einen emphatischen Umgang mit den Ressourcen und Grenzen aller Beteiligten.
• Wir fördern Ihre Intuition und trainieren Sie, ihr zu vertrauen.
• Ich unterstütze Sie, gut für Ihren Angehörigen UND sich sorgen zu können.
• Wir finden Affirmationen, die Ihnen auf Ihrem Weg in die neue Rolle helfen.
• Sie profitieren von meiner langjährigen Erfahrung.
• Durch unsere intensive Biografiearbeit werden Sie eingefahrene Muster erkennen und aufweichen.
• Wir stärken Ihre Handlungskompetenz. Mit Körpersprache Demenz-Verhalten verstehen lernen Saarbrücken
• Wir planen gezielte Hilfestellungen für Ihren Angehörigen und prüfen sie sorgfältig auf ihre Wirksamkeit.
• Durch die Ressourcen orientierte Betrachtung findet ein ständig neuer Anpassungsprozess statt.
• Dadurch läuft die Evaluation automatisch und nebenbei mit. Das macht keinen zusätzlichen Aufwand nötig.
• Ich ermutige Sie, Helfer zu finden, Verantwortung zu teilen und Auszeiten anzunehmen.
• Ich unterstütze Sie in allen Stadien der Erkrankung, bis hin zu einer emphatischen Sterbebegleitung.
In einer Welt, in der die inneren Konstanten verloren gehen, braucht sie der Mensch im Außen. Wer anderen Orientierungshilfe, Sicherheit und Halt bieten will, muss diese auch in sich selbst finden können.
Demenz betrifft das gesamte Familiensystem bzw. Umfeld, nie nur eine Person. Für die Menschen mit Demenz ist es sehr heilsam, wenn sie in ihrer aktiven Lebensgestaltung unterstützt werden. Für jeden, der an ihrem Leben teilnimmt, ist es schwierig mit den krankheitsbedingten Veränderungen umgehen zu lernen. Es ist oft verwirrend, hinter dem veränderten Verhalten die momentan sinnvolle Lösung für diese aktive Lebensgestaltung zu erkennen. Die Umgebenden brauchen ein solides Fachwissen, um die vielen Herausforderungen durch die Erkrankung würdevoll meistern zu können. Demenz wird aber erst im Herzen wirklich verstanden, nicht im Kopf. Lernen Gestik, Mimik und Körpersprache zu verstehen
Natürlich zeigt die Erkrankung ihren Charakter mit feststehenden Komponenten. Trotzdem gehen alle Demenzerkrankten ihren ganz persönlichen Weg damit. Genauso, wie sie bis dahin eben auch ihr ganz eigenes, individuelles Leben gelebt haben und nicht das irgendeines anderen Menschen in einer ähnlichen Lebenssituation.
Diese Betrachtung geht im Umgang mit Demenzerkrankten oft unter. Das Wort 'Demenz' an sich, drückt ihnen einen Stempel auf, mit dem sie sich von nun an fürchten Fehler zu machen. Seien diese noch so normal und ginge nicht allen anderen auch mal was schief. Demenz stigmatisiert. Der tatsächlich hinzukommende, unvermeidliche und fortschreitende Ressourcenverlust kommt dann noch erschwerend hinzu.
Ein Tag steht und fällt mit den Beschäftigungen, denen man nachgehen will, kann, darf oder muss. Je nach Betrachtung. Beschäftigungen, die Freude machen sind im Alter besonders wichtig, um das Interesse aneinander, am Leben und an der Umwelt zu behalten und Sinn zu finden. Für Menschen mit Demenz ergeben sich viele Möglichkeiten für Gedächtnistraining, das Freude machen kann, aus Alltagsgewohnheiten. Lernen Gestik, Mimik und Körpersprache zu verstehen
Wenn man sich die unendliche Vielfalt an Informationen vorstellen will, die ein Gehirn über die Jahre aufnimmt, sortiert, speichert oder löscht, wird man schnell an der Datenmenge scheitern. Trotzdem macht allein der Gedanke sofort klar, wie sehr es sich lohnt, immer weiter nach kreativen Zugangswegen zu suchen. Lernen Gestik, Mimik und Körpersprache zu verstehen
Viele Informationen sind noch bis in weite Stadien der Erkrankung da. Mit ein wenig Glück, der richtigen Technik und einer emphatischen Grundhaltung findet sich eine Tür dahin, ein Erinnerungsfenster oder ein Auslösereiz.
Wenn sich die Menschen mit Demenz und ihre Familien bzw. Pflegenden im Umgang miteinander sicher, wertvoll, selbständig und nützlich empfinden können, ist der Prozess gelungen. Wenn dann noch 'liebenswert' hinzu kommt, ist das die Kür. Das sind Erfahrungen, die glücklicher machen. Dazu brauchen Menschen mit Demenz besonders, dass ihre Angehörigen lernen anzunehmen, dass sie in ihre eigene Welt gehen werden. Lernen Gestik, Mimik und Körpersprache
Viele Kompetenzen können sehr lange geschult und erhalten werden. Es ist immer wieder überraschend, welche Erinnerungen kommen. Lernen Gestik, Mimik und Körpersprache zu verstehen
Manchmal entsteht aber auch Platz, etwas Neues, Unerwartetes schätzen zu lernen, wenn alte Muster und Rollen wegbrechen. Auch das kann sehr überraschend sein! Sich für etwas begeistern zu können und dabei große Freude zu empfinden, ist zum Glück nicht daran gekoppelt, ob es im Gedächtnis verankert werden kann.
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